Klassenfahrt Dresden
Wunderschöne Altstadt mit Mittelmeerflair
Deutschland - Dresden
ab 109 € pro Person
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a&o Dresden Hauptbahnhof
MEININGER Hotel Dresden Zentrum
Gästehaus Mezcalero Dresden
B&B Hotel Dresden
Programmvorschlag für diese Reise
Besichtigen Sie während einer Führung die berühmten Sehenswürdigkeiten: Frauenkirche, Zwinger, Semperoper und Residenzschloss bestätigen eindrucksvoll, warum Dresden als barockes Juwel unter den deutschen Metropolen gilt. Nachmittags haben Sie genug Zeit, eines der Museen im Zwinger zu besuchen oder die glänzenden und außergewöhnlichen Schmuckstücke im Historischen Grünen Gewölbe zu bestaunen. Für Kunstliebhaber lohnt ein Blick in die weltberühmte Semperoper. Nehmen Sie die kunstvolle Innenausstattung näher unter die Lupe. In der Kunsthofpassage der Neustadt wird es bunt. Hier reihen sich künstlerisch gestaltete Höfe an individuelle Läden, Cafés und Ateliers. Möchten Sie Dresden aktiv erleben, bietet sich eine Stadtrundfahrt auf den sogenannten Conference Bikes an. Bis zu sieben Personen finden auf einem "CoBi", eine Art Gruppenfahrrad, Platz. In die Pedale - Teamwork - los! Am Abend locken urige Szenekneipen in der Alaunstraße und der Louisenstraße.
Der Tag beginnt mit einem Ausflug in die Sächsische Schweiz. Das Nationalparkzentrum erläutert geologische und biologische Besonderheiten des Elbsandsteingebirges an interaktiven Stationen. Anschließend bleibt noch Zeit für eine Wanderung vorbei an den Steinskulpturen. Auf dem Rückweg machen Sie an der Festung Königstein Halt. Erobern Sie die imposante Bergfestung und erfahren Sie, wie damals dort gelebt und gearbeitet wurde. Blicken Sie in die Kellergewölbe, Waffenkammer und auf die Befestigungsanlagen.
Insidertipps
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Bereits seit dem 15. Jahrhundert war Dresden Residenz von Herzogen, Kurfürsten und später sogar Königen. Ursprünglich ein slawisches Fischerdorf und später Kaufmannssiedlung, wurde die Stadt das erste Mal im Jahr 1206 in einer Urkunde erwähnt. Der Name der Stadt Dresden ist vermutlich eine Ableitung vom vom slawischen Wort "Dreždany", Sumpfwaldleute. Mit dem Beginn der Herrschaft von August dem Starken 1694 begann ein Aufschwung mit reger Bautätigkeit, die heute als Dresdner Barock bezeichnet wird. Dieser Baustil vereint besonders französische und italienische Einflüsse. Nach der Vorstellung des Herrschers sollte die Elbe wie der Canale Grande in Venedig eine von prächtigen Bauwerken gezierte Kulisse werden. Durch die prachtvollen Barockbauten erhielt die Stadt die Beinamen „Perle an der Elbe“ oder „Elbflorenz“. Weltbekannt ist Dresden außerdem für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens. Der Grundstein für diese wurde bereits im Jahr 1560 durch den sächsischen Kurfürsten durch die Gründung seiner Kunstkammer gelegt. Diese Sammlung wurde im Laufe der Zeit von den nachfolgenden Herrschern ausgebaut und umfasst heute insgesamt 15 Museen in 6 Gebäuden. Während des zweiten Weltkriegs wurden im Februar 1945 durch mehrere Luftangriffe große Teile der Stadt zerstört. Tausende von Menschen starben und bedeutende Bauwerke waren nur noch Trümmer. Anfang der 1950 Jahre Begann der Wiederaufbau der Stadt und die Rekonstruktion der historisch bedeutsamen Bauten.